Deine Handbremse 🔏

Wohin könntest du gelangen, wenn du ohne angezogene Handbremse unterwegs wärst?

Diese Frage habe ich heute vormittag den Teilnehmer°innen des art!up | Live ° Cochings gestellt:

Die angezogene Handbremse: das ist ein Gedanke, eine Überzeugung, ein Glaubenssatz, der dich ständig selbst zurück hält.

Denn deine Gedanken und Überzeugungen - das was du über dich und andere denkst und glaubst - beeinflusst deine Dasein als Künstler°in natürlich entscheidend.

Sie bilden dein “Mindset” und damit die Grundlage für den Erfolg und die Erfüllung, die du dir mit deiner künstlerischen Tätigkeit wünscht.

[NEU: Du kannst diese Folge jetzt auch als Podcast 🎧 hören]

Egal, wie sehr du 2024 auf’s Gas steigst: wenn du gleichzeitig die Handbremse angezogen hast, wird es nur sehr langsam und quietschend vorangehen.

So viele Künstler°innen, so viele Menschen, die ich kenne, haben permanent die Handbremse - mal leichter, mal stärker - angezogen.

Sie wollen weiterkommen, aber sie blockieren sich selbst - oft ohne das zu bemerken!

Dabei ist es gar nicht so schwer, die Handbremse zu lösen: deine Angst, dass du dann unkontrolliert den Hang hinunter rollst - vielleicht sogar rückwärts - ist vollkommen unbegründet.

Denn du selbst sitzt am Gaspedal deines Lebens.

Du kannst die Geschwindigkeit bestimmen, du kannst den richtigen Gang einlegen, du kannst das Lenkrad in die Hand nehmen.

Du kannst nicht nur - du sollst auch.

Denn darum geht es im Leben, das ist die Grundlage deines zukünftigen Erfolges - aber auch die Voraussetzung für wirkliche Erfüllung: die Verantwortung für dich und dein Leben zu übernehmen.

Gib dir selbst die Erlaubnis dazu, denn niemand anderes kann das für dich tun.

Überlege dir also, was dich zurück hält - was deine Handbremse ist - lege den Hebel um, und dann:

Frei Fahrt!

Ich wünsche dir, dass du 2024 gut, sicher und mit der für dich passenden Geschwindigkeit unterwegs bist!

Was aber, wenn es dir dir schwer fällt, deine “Handbremse” ausfindig zu machen?

Wenn du also den Gedanken, die Überzeugung, den Glaubenssatz, der dich ständig selbst zurück hält, nicht so genau benennen kannst?

Ich habe beobachtet, dass viele meiner Teilnehmer:innen ausweichen oder “diffus” werden, wenn sie sich diese Frage stellen: alles verschwimmt, die Gedanken werden wie Watte, sie werden müde, konfus oder versuchen abzulenken.

Das sind innere Widerstände, die dich davon abhalten wollen, der Sache auf den Grund zu gehen. Es gibt vielfältige Gründe für diese Widerstände und an anderer Stelle werde ich darauf auch noch näher eingehen.

Für heute aber will ich dir einen Weg verraten, wie du deine persönliche “Handbremse” trotzdem lösen kannst: du musst dazu nämlich (vorerst) gar nicht wissen, was dich konkret zurück hält.

Es reicht, dich zu fragen:

Was wäre WENN ich ohne angezogene Handbremse unterwegs wäre?

- Wohin könnte ich in diesem Jahr gelangen?

- Welche Wege würden sich mir öffnen?

- Wie würde sich das anfühlen?

Wenn es dir gelingt, dir das vorzustellen - was wäre wenn… - dann ist schon viel getan, das wirst du sehr bald merken.

Auch bei einer echten Handbremse musst du nicht wissen, wie sie funktioniert, um sie zu lösen. Es reicht den Hebel umzulegen und zu wissen, wohin du fahren möchtest.

Vielleicht auch nur: DASS du fahren möchtest.

Selbst dann, wenn du noch gar nicht so genau weißt, wohin.

Wir werden uns in diesem neuen Jahr 2024 auch damit befassen:

Wie findest du heraus, wo genau du eigentlich hin möchtest (falls du das nicht weißt) und wie kann dich dieses Wissen, diese Vorstellung dabei bestärken, auch tatsächlich dorthin zu gelangen.

Wenn du das mit meiner Unterstützung und im Austausch mit anderen, tollen und spannenden Teilnehmer:innen aus allen künstlerischen Sparten erreichen willst, dann schließe dich gerne dem art!up | Campus an.

Ich werde dir demnächst mehr dazu erzählen…

(Falls du schon Mitglied im art!up Campus bist oder warst - denn dieser Newsletter erreicht alle meine Abonnent°innen - dann teile doch bitte gerne deine Erfahrungen mit anderen oder sende mir dein Feedback, damit ich es teilen kann. Je mehr interessante Künstler:innen mit dabei sind, desto größer wird auch die gegenseitige Inspiration und desto vielfältiger der Austausch!)

Ich freue mich auf ein gemeinsames Jahr 2024,

Dein und euer 

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