Woran erkenne ich, dass ich Coaching benötige?

Vor Kurzem habe ich eine Information zum art!up Coaching auf Facebook gepostet. Eine Leserin. die ich nicht kenne, hat darauf reagiert: mit “Interessant” und drei “Mundwinkel nach unten” Smileys:

Interessant (((

Nun bekomme ich ja zumeist eher positive, zustimmende und oft auch dankbare Rückmeldungen zu meinen Angeboten, sowohl den kostenlosen als auch von den Teilnehmer°innen am art!up Campus und dem art!up Coaching.

Somit könnte mich ein scheinbar negativer Kommentar eigentlich realativ kalt lassen.

Schließlich ist das ja auch die Empfehlung, die ich normalerweise gebe, wenn meine Kund°innen mit ihren Arbeiten und Postings mal nicht so gute Feedbacks bekommt.

In dem Fall habe ich aber tatsächlich nachgefragt, wie es denn gemeint war, allerdings (bisher jedenfalls) keine Antwort bekommen und drum ist mir die Sache einige Tage im Kopf herumgespukt.

[NEU: Du kannst diese Folge jetzt auch als Podcast 🎧 hören]

War es tatsächlich ein Kommentar im Sinne von:

Warum belästigst du mich mit dieser Info über dein Coaching?

Oder war vielleicht dieser Person tatsächlich nicht klar, ob Coaching für sie selbst “interessant” sein könnte?

Es kann ja sein, dass sie selbst gerade kein Coaching braucht und denkt, dass es deshalb gar niemand braucht.

Vielleicht würde sie aber in einem persönlichen Gespräch auch erkennen, dass sie selbst zwar grade ganz gut ohne Coaching klar kommt, dass es aber andere Menschen gibt, denen es durchaus - und oft sogar SEHR - weiterhilft.

Wie kannst DU erkennen, ob ein Coaching für dich Sinn machen würde und was es dir bringen kann?

Dazu - wie immer - 3 Impulse als Antwort auf die Frage: “Woran erkenne ich, dass ich Coaching benötige?” und zwar diesmal in Form von 3 Fragen, die dir helfen können, das herauszufinden.

Impuls No. 1:

Heute, wie gesagt, in Form eine Frage:

Hast du das Gefühl, festzustecken, im Kreis zu gehen oder nicht schnell genug voran zu kommen?

Den letzten Teil der Frage - “nicht schnell genug” musst du natürlich selbst definieren, also für dich festlegen was “schnell genug” bedeutet.

Die beiden anderen Gefühle - nämlich festzustecken oder im Kreis zu gehen - sind meist sehr eindeutig und nicht selten der Anlass dafür, dass jemand zu mir ins Coaching kommt.

Ein guter Coach unterstützt dich in diesem Fall, deine Ziele zu definieren oder genauer gesagt: freizulegen.

Denn tief innen drinnen wissen die meisten Menschen sehr genau, was sie eigentlich wollen.

Dieses Wissen ist nur leider viel zu oft zugeschüttet von sozialen Anforderungen oder selbst auferlegten Beschränkungen.

Sobald die Ziele definiert sind, geht es dann an die Umsetzung und auch da hilft dir Coaching. Es hilft dir, auf deinem Weg zu bleiben, Hindernisse zu überwinden und genauso wichtig: zu erkennen, was alles gut läuft!

Impuls No. 2:

Würde es dir gut tun, dich regelmäßig mit jemandem auszutauschen?

Das muss natürlich kein Coach sein, dass könnte auch eine Kollegin, ein Mentor oder eine Peergroup sein.

Der Vorteil eines Coachings in diesem Fall wäre aber, dass er oder sie sich voll auf dich konzentriert und nicht selbst Teil des “Spiels” ist.

Vor allem aber, wenn es ein professionelles Coaching ist, achtet der°die Coach sehr genau darauf, dass dieser Austausch immer auch einen Wachstumsprozess für dich beinhaltet.

Ein Coach ist nämlich kein Sherpa, der einerseits den Weg kennt und andererseits bereit ist, auch einen Teil deines Gepäcks zu tragen: viel mehr ist es seine oder ihre Aufgabe, dich dazu zu befähigen, deinen persönlichen Mount Everest zu erklimmen.

Und zwar - und das ist das Geheimnis:

In dem du entlang des Weges zu genau der Person wirst, die eine solche Herausforderung meistern kann.

Es geht also immer um dich:

Du bist die Heldin, der Held - und dein Coach achtet darauf, dass dir dies auch dann klar bleibt oder wieder klar wird, wenn die Nebel über die Hochebenen streichen.

Coaching ist professionelle Begleitung die die Verantwortung bei dir belässt.

...und das ist gut und wichtig so!

Impuls No. 3:

Spürst du, dass mehr in dir steckt als du bisher verwirklichen konntest?

Aber du findest keinen Weg, an dieses “mehr” heranzukommen?

Ein gutes Coaching unterstützt dich dabei, freizulegen, was vom “normalen Leben” oft zugeschüttet wird.

Von der Kindheit bis zum Berufsleben, von den Eltern über unsere Partner°innen bis zu sozialen Medien:

Ununterbrochen strömen Einflüsse von außen auf uns ein, die uns sagen oder zeigen wollen, was wir am Besten zu tun hätten, wie wir sein sollten, wie wir die Welt sehen sollten.

Wenn du merkst, dass es das alleine nicht sein kann, dass - ganz im Gegenteil - ein von außen gesteuertes Leben unmöglich zu einem erfüllten Leben werden kann: dann wird es Zeit für eine Entscheidung.

Eine Entscheidung dafür, dieses “mehr” dass in dir steckt freizulegen, herauszulassen, zu fördern.

Das kannst du natürlich selbst tun - vor allem die Entscheidung kannst nur du selbst treffen.

Wenn du aber merkst, dass dich der Mut verlässt, wenn die Einflüsse von außen (aber auch innere Zweifel) doch zu stark sind: dann ist Coaching eine sinnvolle Unterstützung deines Entfaltungsprozesses.

Natürlich gibt es viele weitere Anlässe für Coaching und Gründe warum ein solches sinnvoll sein kann.

Es würde mich sehr interessieren: Was wäre für dich ein Grund, dich für ein begleitendes Coaching zu interessieren bzw. zu entscheiden?

Dein und euer

Jetzt bist du an der Reihe

  • Welcher der drei Impulse hat dich am Meisten angesprochen?
  • Was nimmst du dir mit und wie möchtest du es konkret anwenden?

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